Pfefferkuchen
aus DINKEL
Demeter Pfefferkuchen aus Dinkel
EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft
DINKELmehl Type 812*1), Rohrohrzucker*, BUTTER*, Zuckerrübensirup*, Gewürze** (3,2%) (Zimt**, Ingwer** (0,9 %), Nelke gemahlen**, Kardamom**, Muskat**, Piment**), Salz.
Kann Spuren von Ei, Schalenfrüchten und Sesam enthalten.
1) eine Ur-Weizenart
*kontrolliert biologischer Anbau
**biologisch-dynamische Landwirtschaft/Demeter
Energie | 1916 kJ (456 kcal) |
Fett | 17 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 12 g |
Kohlenhydrate | 68 g |
davon Zucker | 22 g |
Ballaststoffe | 4,7 g |
Eiweiß | 6,4 g |
Salz | 0,43 g |
Pepparkakor heißen die bekannten Gewürz-Lebkuchen aus Schweden. Wie die schwedischen Originale, schmecken die ErdmannHAUSER Pfefferkuchen nach Zimt, Nelken, Kardamom und Ingwer. Das Dinkelmehl unterstreicht dabei nur noch den würzigen Charakter.
Der Name „Pfefferkuchen“ rührt daher, dass im Mittelalter alle fremdländischen Gewürze unter dem Überbegriff „Pfeffer“ zusammengefasst wurden.
In Schweden werden die Gewürzkekse übrigens auch gerne das ganze Jahr gegessen. Man sagt dort, dass man von Pepparkakor bessere Laune bekommt. Einem griesgrämigen König wurde das würzige Gebäck gar von seinem Leibarzt als wohltuende Medizin verschrieben.
Astrid Lindgren erwähnt die Pfefferkuchen immer wieder in ihren bezaubernden Geschichten.
Am berühmtesten sind die Pepparkakor, die Pippi Langstrumpf zu Weihnachten backt.
Selbstverständlich backen wir unsere Pfefferkuchen aber nicht auf dem Boden, wie Pippi Langstrumpf es zu tun pflegte!